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Weihnachtsbaumaktion

Großer Erfolg der Weihnachtsbaumaktion zu Gunsten des Rastatter Tierheims

Die erste Vorsitzende des Tierschutzvereins Rastatt und Umgebung e.V., Sibylle Fritz, bedankte sich herzlich beim Team der Fressnapf Filiale in Rastatt für die Durchführung der Weihnachtsbaumaktion. So viele großzügige Spender folgten dem Aufruf und erfüllten den Weihnachtswunsch eines Tieres aus dem Tierheim. Das Tierheim Team und der Vorstand waren überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Kunden. Alle Geschenke für die Tiere wurden feierlich übergeben und im Tierheim sogleich an die Vierbeiner verteilt. Neues Spielzeug, neue Leinen, Kuschelhöhlen, Liegeplätze, viel Futter und Leckerlis – alles wurde dankbar angenommen.
Ebenfalls herzlichsten Dank auch an die Dehner Filiale in Rastatt und ihren ebenso spendablen, tierlieben Kunden, die auch dort eine Weihnachtsbaumaktion erfolgreich unterstützten.
Mit diesen Sachspenden kann den Schützlingen im Tierheim, die noch kein Zuhause gefunden haben, ihr Aufenthalt verschönert werden. Für das Tierheim bedeuten diese Spenden eine enorme finanzielle Entlastung.
Das ganze Jahr hindurch sind in Rastatt und Umgebung Futterboxen an verschiedenen Standorten aufgestellt. Die Futterspenden werden regelmäßig durch ehrenamtliche Mitarbeiter des Tierschutzvereins abgeholt und ins Tierheim gebracht. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den fleißigen Futterspendern und bei den Firmen, wo die Futterboxen aufgestellt sind, sehr bedanken. Neben den Rastatter Firmen Fressnapf und Dehner sind Real, Zoo und Co, die Edeka-Märkte Fitterer in Bietigheim und in Weisenbach sowie der Edeka-Markt Liebich in Rastatt-Rheinau, das E-Center in Kuppenheim und der Treff 3000 in Baden-Oos zu nennen.
Gerne möchten wir auch den Firmen und Privatpersonen danken, die uns in der Weihnachtszeit großzügige Geldspenden zukommen lassen. Ohne dieses Engagement und die Spendenbereitschaft so vieler Bürger und Firmen wäre kein gelebter Tierschutz möglich.

"Die Tierheime übernehmen immer mehr staatliche Aufgaben ohne kostendeckende Erstattung. Die Kommunen nehmen jährlich über 250 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Davon benötigen wir 20 Prozent als Rettungsschirm für Tierheime."

Wolfgang Apel, Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes

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