Lena

Lena

Rasse:

EKH

Geschlecht:

weiblich kastriert

Geboren:

2010

IM TIERHEIM SEIT:

16.08.2014

Als Lena in unserem Tierheim abgegeben wurde, hat sie, verständlicherweise, erst einmal die Welt nicht mehr so ganz verstanden. Das hat man ihr auch angemerkt. Sie war sehr zurück gezogen und lies sich nur selten blicken.
Doch das hat sich mittlerweile absolut gelegt.
Lena zeigt sich nun ganz offen im Katzen Zimmer und macht auch gerne auf sich aufmerksam. Klar, schließlich will man ja gestreichelt werden
Sie liebt es geschmust zu werden, das könnte sie natürlich Stundenlang machen.
Mit den anderen Katzen kommt Lena soweit ganz gut zurecht. Als Zweitkatze würde sie sich durchaus eignen. aber diese sollte dann vom Gemüt ähnlich sein wie sie selbst. Ruhig, ausgeglichen und gemütlich. Alles andere ist ihr zu viel und sie versteckt sich lieber.
Unsere hübsche Langhaarkatze wurde bisher als Wohnungskatze gehalten, dort fühlt sie sich auch wohl und sicher. Dennoch sollte zumindest ein gesicherter Balkon vorhanden sein, denn hier bei uns liegt Lena unheimlich gerne im Außenbereich und lässt sich die Sonne auf den Pelz scheinen

Susi

Rasse:

EKH

Geschlecht:

weiblich kastriert

Geboren:

ca 2012

IM TIERHEIM SEIT:

24.06.2014


Sissi

Rasse:

EKH

Geschlecht:

weiblich kastriert

Geboren:

15.11.2011

IM TIERHEIM SEIT:

02.08.2014

Sissi wurde Anfang August in unserem Tierheim abgegeben. Sie hat die Welt erstmal nicht verstanden und sich ausschließlich nur versteckt. Ging man auf sie zu, ließ sie sich gerne streicheln, genießen konnte sie es aber noch nicht so richtig, dafür war sie noch zu schüchtern. Aber das hat sich mittlerweile gelegt. Die süße Maus thront nun überall im Zimmer und hat alles im Blick. Über Schmuseeinheiten freut sie sich sehr, sie hat den Menschen gerne um sich herum. Sissi kommt mit den anderen Katzen ganz gut zurecht dennoch glauben wir das sie gerne die alleinige Herrschafft über ihre neue Familie hätte. Kinder sind für sie kein Problem, auch diese mag sie gerne. Wichtig ist nur das sie sich genügend zurück ziehen kann, denn das macht sie gerne wenn es ihr zu viel wird.
Sissi möchte weiterhin die schöne Welt von draußen erkunden, daher wird sie nur als Freigängerin vermittelt.

Tiger

Rasse:

EKH

Geschlecht:

weiblich kastriert

Geboren:

2001

IM TIERHEIM SEIT:

09.09.2013

Unsere zurückhaltende Katzendame Tiger sitzt leider schon sehr lange im Tierheim, da sie sich nicht gleich von Anfang an zeigt. Sie wurde zusammen mit Mohrle bei uns abgegeben, da ihre Besitzerin leider ins Altenheim umgezogen ist. Beide waren anfangs extrem scheu und zeigten sich kaum. Doch dank unseren „Katzenschmusern“ haben sie Vertrauen zu den Menschen aufgebaut und kommen langsam aber sicher aus ihren Höhlen heraus. Vor allem Tiger ist noch mehr zurückhaltend wie Mohrle. Sie lässt sich nach einer gewissen Zeit und Geduld auch sehr gerne streicheln und schmusen. Man muss ihr einfach die Zeit geben, die sie braucht um eine Bindung und Vertrauen aufzubauen. Wir hoffen so sehr, dass Tiger schon bald in ein neues Zuhause ziehen darf und endlich draußen auf die Jagd gehen kann, einfach Katze sein kann.

Mia

Rasse:

Kaninchen

Geschlecht:

weiblich

Geboren:

04.04.2013

IM TIERHEIM SEIT:

13.08.2014

Mia wurde wegen Zeitmangel bei uns abgegeben.
Die wunderschönen Kaninchen Dame ist sehr neugierig und aufgeschlossen. Streicheln macht ihr gar nichts aus. Zuviel darf es aber auch nicht sein, dann wird schnell die Flucht ergriffen
Sie sitzt bei uns draußen im Freigehege und genießt sichtlich das frische Gras und den vielen Platz. Kaninchen typisch rennt sie eben gerne und schlägt Haken, das benötigt eben viel Freiraum.Daher wäre eine ähnliche Haltung, mit viel Auslauf optimal, bzw. ein muss.

Flora

Rasse:

Zwergkaninchen

Geschlecht:

weiblich

Geboren:

ca 02/2014

IM TIERHEIM SEIT:

04.08.2014

Flora wurde draußen gefunden und leider nicht mehr abgeholt. Schade das dieses süße Kaninchen niemand zu vermissen scheint.
Sie ist sehr aufgeweckt, neugierig und immer wachsam.
Hier sitzt Flora mit mehreren Kaninchen im Freigehege, das gefällt ihr sehr gut. Nicht mehr alleine und ganz viel Platz zum rennen und Haken schlagen.
Da Kaninchen sehr soziale Tiere sind und ohne Partner eingehen, wird Flora nur zu einem vorhandenen Kaninchen vermittelt oder mit einem passenden von uns
Kaninchen haben einen starken Bewegungsdrang, brauchen daher einfach viel Platz um sich auslasten zu können. Wenn Sie dies bieten können und Interesse an der kleinen Schönheit haben, schauen Sie sie sich doch einfach mal an.

Marie

Rasse:

EKH

Geschlecht:

weiblich kastriert

Geboren:

2011

IM TIERHEIM SEIT:

16.08.2014

Marie kam als Fundkatze zu uns ins Tierheim und leider scheint sie keiner zu vermissen. Sie ist eine unglaublich verschmuste süße Kätzin, die jede Aufmerksamkeit und Streicheleinheit von den Menschen genießt. Sie könnte den ganzen lieben langen Tag nur schmusen, hauptsache ihre Menschen sind um sie herum. Mit anderen Katzen scheint sie auch kein Problem zu haben. Da sie lange Zeit draußen herum streunerte und sie die Freiheit wohl kennt, vermitteln wir sie auch nur als Freigängerin.

Berta & Bobo

Rasse:

EKH

Geschlecht:

männlich kastriert & weiblich

Geboren:

ca 2004

IM TIERHEIM SEIT:

15.07.2014

Bobo und Berta kamen zusammen als Fundkatzen zu uns. Beide waren in einem sehr schlechten zustand. Das Ohr von Berta war komplett zerfetzt, so das es der Tierarzt leider nicht mehr retten konnte und abnehmen musste. Sie hat aber keinerlei Probleme damit, kommt super zurecht. Bobo hatte ganz heftigen Schnupfen, seine Nase und Augen sahen schlimm aus.. Er wurde auch dagegen behandelt, leider nur gering erfolgreich. Natürlich geht es ihm nun bedeutend besser und er sieht wieder richtig gut aus, aber der Schnupfen wird leider bleiben. Dieser ist bei ihm nämlich chronisch. Chronischer Schnupfen ist keine sehr schlimme Belastung für eine Katze, natürlich ziemlich nervig, für solch reinliche Tiere… Es gibt verschiedene Präparate zur Unterstützung und hin und wieder kann es schon sein das man mal bei einem Tierarzt vorbei schauen muss, ansonsten sind die beiden aber recht unkompliziert.
Diese Art von Schnupfen kann leider ansteckend sein, das heißt für unsere beiden süßen, das sie mit ihren Artgenossen leider nicht in Kontakt treten dürfen. Deswegen werden die beiden auch als Wohnungskatzen vermittelt. Da sie aber eben von draußen kommen und einen gewissen Drang nach draußen haben, muss ein Balkon vorhanden sein! Alles andere würde die beiden sehr unglücklich machen. Natürlich muss der Balkon gesichert und vernetzt sein, so das keine andere Katze die Möglichkeit hat mit ihnen in Kontakt zu kommen.
Berta ist die aufgeschlossenere von den beiden, sie ist mittlerweile schon sehr verschmust. Zwar noch etwas zurückhaltend verschmust, aber sie kann es schon sichtlich genießen gestreichelt zu werden. Bobo dagegen hat noch immer sehr sehr große Angst, bei ihm braucht man einfach noch etwas Zeit und Geduld, aber auch er wird merken das ihm keiner etwas böses will.
Wenn Sie unsere zwei Besonderheiten gerne einmal kennen lernen möchten, kommen Sie doch einfach mal zu unseren Öffnungszeiten vorbei.


Nicki

Rasse:

EKH

Geschlecht:

weiblich

Geboren:

Mai 2014

IM TIERHEIM SEIT:

22.08.2014

Nicki ist eine ganz liebe, dennoch schüchterne Katze. Sie hat noch ein bisschen Angst vor den Menschen und versteckt sich meist vor ihnen. Doch man kann sie auf den Arm nehmen und streicheln, wir haben das Gefühl dass sie das auch schon etwas genießt. Man braucht bei ihr einfach noch bisschen Zeit und Geduld, bis sie offen auf einen zu geht.

Alba

Rasse:

EKH

Geschlecht:

weiblich

Geboren:

01.05.2014

IM TIERHEIM SEIT:

24.06.14

Alba ist eine sehr neugierige Kätzin, die anfangs trotzdem etwas zurückhaltend ist. Sie beobachtet die Menschen erstmals aus einer sicheren Entfernung. Doch trotz allem ist sie eine super süße Maus, die sich auch wunderbar mit anderen Katzen versteht. Sie schmust und spielt gerne mit den anderen Katzenkindern im Zimmer und würde sich über eine andere Katze im neuen Zuhause sicherlich freuen.

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"Die Tierheime übernehmen immer mehr staatliche Aufgaben ohne kostendeckende Erstattung. Die Kommunen nehmen jährlich über 250 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Davon benötigen wir 20 Prozent als Rettungsschirm für Tierheime."

Wolfgang Apel, Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes

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