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Flohmarkt am Sonntag, 7. Juli 2013

Im Tierheim Rastatt, Flohmarkt mit Heimtierzubehör für Hunde, Katzen, Nager, Vögel u.a.
bei Kaffee und Kuchen

von 14.30 – 17.30 Uhr in der Klärwerkstr. 2


„Uns schickt der Himmel“

Der Tierschutzverein Rastatt möchte sich recht herzlich bedanken bei den Kindern und Jugendlichen des KjG Au am Rhein, die im Rahmen der bundesweiten Aktion der deutschen katholischen Jugend in schweißtreibender Arbeit Vogelhäuschen und Insektenhotels gebaut haben.

Die kompletten Einnahmen in Höhe von 1.542,64 € für die fertigen Häuschen haben die Kinder unserem Tierschutzverein gespendet. Die Übergabe erfolgte durch den Bürgermeister der Gemeinde Au am Rhein, Herrn Hartwig Rihm persönlich. Von so viel Engagement und Herz für Tiere sind wir sehr gerührt und glauben weiterhin daran, dass Veränderung in den Köpfen der Kinder beginnt.

Wir freuen uns schon auf den Besuch des KjG Au am Rhein zu einer Führung in unserem Tierheim.


Reichliche Futterspenden

Wir danken recht herzlich Tim Riegel und Simone Glocker für reichliche Futterspenden, die sie in Form eines Nachhaltigkeitsprojektes im dm Drogeriemarkt gesammelt haben.


Monty`s letzte Chance!

Wir möchten uns recht herzlich bei Frau Sabine Padberg, Tierpsychologin und Verhaltensberaterin aus Bühl (http://www.canisland.de) und Frau Diane Weiß, Tierpsychologin aus Koblenz, für Ihre tatkräftige Unterstützung im Falle unseres Sorgenkindes Monty bedanken.

Wir sind froh, dass die zuvor konsultierten Hundetrainer Unrecht hatten und Monty nun eine echte Chance hat, ein Hundeleben ohne Frust, Angst und Aggressionen führen zu können. Außerdem ist Monty ein gutes Beispiel dafür, dass Tierschutz nur vereinsübergreifend und in Teamarbeit möglich ist. Vielen Dank für die Unterstützung.

Und hier der liebevoll verfasste Bericht von Frau Diane Weiß mit aussagekräftigen Bildern: Bericht


Bilder vom Frühlingsfest


Ein Herz für Tiere

In den vergangenen drei Wochen brachten Jugendliche im Alter zwischen 13 und 14 Jahren aus der Gemeinwesenarbeit Rheinau-Nord Farbe ins Tierheim. Unter der künstlerischen Anleitung von Irina Wenz planten die drei Mädchen, Joanna Kindel, Samira Liotta und Michelle Cichon ein großes Wandbild für die Flohmarktgarage auf dem Tierheimgelände. Während den Vorbereitungstreffen im Jugendtreff Rheinau-Nord entstand der Entwurf für das Wandgemälde unter dem Motte „Ein Herz für Tiere“. Aus einfachen Handskizzen entstanden maßstabsgetreue Schablonen, mit denen später die Umrisse der Tiere, z.B. Katzen, Hunde. Vögel, Hasen und ein Maulwurf an die Wand gezeichnet wurden. An drei Nachmittagen wurde dann mit viel Farbe und Engagement an dem Projekt gemalt. Nach und nach entstand eine bunte, blühende Landschaft mit tierischen Highlights. Wege und Gräser stellen die verbindenden Elemente dar und verleihen dem Bild dadurch Lebendigkeit.

Ins Leben gerufen wurde das Malprojekt auf Initiative des Vorstandsmitglieds des Rastatter Tierheims Ursula von der Forst, die die GWA Rheinau=Nord und deren Mitarbeiterinnen Karin Hub und Kathrin Warth seit langem kennt. Frau von der Forst umsorgte die Künstlerinnen liebevoll mit Eis und kalten Getränken und begleitete das Projekt mit großem Engagement.

Während der intensiven Malsessions vor Ort haben die Beteiligten auch einen Einblick in die wertvolle Arbeit des Tierheims erlangt und durften hinter die Kulissen schauen. Natürlich blieb auch die ein oder andere Streicheleinheit für Katz‘ und Has‘ nicht aus.

Von dem gelungenen Projekt profitiert jedoch nicht nur das Tierheim, sondern auch die Jugendlichen. Sie konnten ihre Malkenntnisse erweitern und erlernten von Frau Wenz neue Pinseltechniken und Bildkonzeption. Das Malprojekt war für die Mädchen zwar das bisher umfangreichste, jedoch nicht das erste Kunstwerk. Seit langem zeichnen sie Fantasiefiguren und entwerfen ihre eigenen Comics.

Bewundert werden kann das Gemälde zu den üblichen Öffnungszeiten des Tierheims.


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"Die Tierheime übernehmen immer mehr staatliche Aufgaben ohne kostendeckende Erstattung. Die Kommunen nehmen jährlich über 250 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Davon benötigen wir 20 Prozent als Rettungsschirm für Tierheime."

Wolfgang Apel, Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes

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