Csibesz *20.03.2015

Csibesz *20.03.2015

Csibesz (männlich kastriert) kam am 23.06.2021 als Abgabehund zu uns ins Tierheim.
In seinem vorherigen Leben hat er leider keine klaren Grenzen und Regeln kennengelernt, sodass er ab einem gewissen Zeitpunkt das Regiment übernommen hat. Mit diesen neuen Verhaltensweisen (bellen, knurren, Zähne fletschen, Frauchen vor dem Mann beschützen) waren die Besitzer überfordert, sodass er bei uns abgegeben wurde.

Wenn man Csibesz ganz klar die Regeln und Grenzen zeigt, passt er sich seinem Menschen gut an und solch ein Verhalten tritt erst gar nicht auf. Seinen Bezugspersonen gegenüber hat Cszibes eine sehr starke Bindung.

Er ist super verträglich und ist auch fester Bestandteil unserer Hundegruppe.

 


Macchia

Macchia| Jack-Russel Mix | geboren am 25.06.2011  | männlich

Macchia kam am 04.01.2020 als Abgabehund zu uns ins Tierheim. Nun ist der Jack-Russel Mix auf der Suche, nach seinem neuen Zuhause.
Macchia ist misstrauisch gegenüber dem Menschen. Er möchte nicht viel von einem wissen. Ein Kuschelhund ist unser Macchia definitiv nicht. Für unseren Macchia suchen wir unbedingt hundeerfahrene Menschen. Wenn ihm etwas nicht passt oder man seiner Meinung nach etwas zu lange braucht, so wird er sehr ungemütlich und würde bei Konfrontation auch seine Zähne einsetzten. Er ist super verträglich mit Artgenossen, bei uns sitzt der tagsüber in einer Hundegruppe mit circa. 7 Hunden zusammen. Wir suchen für Macchia hundeerfahrene Menschen, ohne Kleinkinder. Ein dauerhaftes tragen des Maulkorbs ist in der Anfangszeit Grundvoraussetzung. Ebenso verteidigt Macchia Ressourcen wie Futter.

Mit einer klaren und selbstsicheren Führung kann er sich sehr gut an seinem Menschen orientieren.

Bei Interesse melden Sie sich sehr gerne telefonisch im Tierheim, wir beraten Sie gerne!

 


Hallo liebe Hundeinteressierte!

Update 15.09.2020 

Leider ist es im Alltagsgeschäft nicht immer möglich alle Neuzugänge gleich zu posten. Mal fehlen schöne Bilder, mal kann man noch gar keinen Text zu den Tieren machen, weil man sie noch nicht einschätzen kann und manchmal fehlt ganz schlicht einfach die Zeit. Es könnten tatsächlich einige Hunde mehr im Tierheim als Sie hier sehen können. Bitte rufen Sie bei Interesse an einem Hund bei uns im Tierheim an, wir beraten Sie gerne. Wir geben uns Mühe alle Hunde hier vorzustellen, aber nicht immer klappt alles zeitnah.

PS. Zur Zeit (15.09.20) lohnt die Nachfrage im Tierheim für Menschen, die einen jungen Hund übernehmen möchten. Es sind vier Jungspunde (3 Hündinnen, 1 Rüde) im Tierheim, die aktuell ein Zuhause suchen.

Wer viel Zeit und Geduld hat und sich zutraut Jagdhundmixe, die (leider) einfach gar nichts außer sich selbst und das Leben im Garten kennen, könnte mit einem unserer drei bildschönen Mixe (2 Rüden, 1 Weibchen) Freundschaft schließen.

Auch noch einige Senioren suchen ein Plätzchen – wir werden die Seite in den Wochen aktualisieren.


Bommel

Bommel  |  geboren 06.05.2017|  Kaukase | männlich  unkastriert

Bommel kam als Abgabehund wegen Überforderung der Halter im Sommer 2018 zu uns ins Tierheim. Seine enorme Größe und die damit verbundene Kraft machen es nicht ganz einfach für Bommel einen Platz zu finden. Bommel ist vom Typ ein ruhiger, freundlicher Hund im Umgang mit vertrauten Menschen. Die Herausforderung für künftige Halter ist es, seine rassetypischen Eigenschaften zu beachten und ihn entsprechend seiner Möglichkeiten zu fördern. Rassetypisch ist Bommel ein sehr wachsamer, sehr territorialer Hund, der seine Aufgabe, direkte Familie und Gelände bewachen und beschützen, ohne weitere Anleitung wahrnehmen möchte. Die Rasse ist über Jahrhunderte eingesetzt worden, um selbstständig Herden zu hüten und diese vor Angreifern wie Bären oder Luchsen zu beschützen. Wir schreiben das, um das Verständnis für diesen Hundetyp zu wecken, der kein Interesse daran hat sich dem Menschen besonders gefällig zu zeigen – ihm sinnlos scheinende Übungen wie Sitz, Platz, Fuss laufen, wird er bestenfalls aus Gefälligkeit mit machen. Bommel genießt es sein Territorium z.B. von einem erhöhten Liegeplatz aus zu überwachen. An ein Leben draußen ist er sehr gut angepasst und wir beobachten bei Bommel, dass er lieber draußen ist und nur selten in den Innenbereich des Hundehauses geht. Bommel ist Katzen und Hunden gegenüber tolerant, aber wir empfehlen eine Vermittlung nur an einen Einzelplatz, da er aufgrund seiner Präsenz, andere Tiere deutlich begrenzt.
Sein künftiges Zuhause sollte ruhig und ohne Kinder sein. Hof und /oder Garten (gut gesichert, er war als Ausbrecherkönig bekannt) sind Voraussetzung, wobei Bommel natürlich die Möglichkeit braucht sich an seine Familie anzuschließen. Bommel wird nur an sehr erfahrene Hundehalter vermittelt. Weitere Auskünfte zu Bommel geben wir Ihnen gerne in einem direkten Kontakt mit den Tierpflegern.

 

 


Balu

Balu |geboren 24.12.2014 |Appenzeller-Labrador-Mix |männlich kastriert

Balu ist ein Appenzeller-Labrador-Mix, der seit dem 28.12.2016 im Tierheim ist. Balu ist auf der Suche nach hundeerfahrene Menschen, ohne Kinder. Balu kann sehr gut Autofahren, ebenso hat er eine gute Leinenführigkeit. Er ist verträglich und ist auch bei uns fester Bestandteil der Hundegruppe. Auch nachts schläft er zusammen mit einer Griffon Hündin in der Hundehalle.
Wenn man Balu kennt und er einem vertraut ist er zu seinen Bezugspersonen sehr verschmust. Jedoch reagiert er auf fremde Menschen aggressiv. Hierbei ist es besonders wichtig, dass seine Bezugspersonen ihm klare Grenzen und Regeln zeigen, ansonsten reagiert er bei fremden Menschen mit beißen. Ebenso hat er Probleme mit Ressourcenaggression. Maulkorb ist hier Grundvoraussetzung, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Balu ist das Maulkorbtragen gewöhnt, er kann damit trinken, essen und hecheln.

Balu sollte mit seinen Menschen auf jeden Fall noch in das Hundetraining gehen, damit man diese Probleme in den Griff bekommt.

Wenn Sie mit Balu diesen Weg gemeinsam gehen möchten, dann melden Sie sich sehr gerne telefonisch.

 

            

       

 


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"Die Tierheime übernehmen immer mehr staatliche Aufgaben ohne kostendeckende Erstattung. Die Kommunen nehmen jährlich über 250 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Davon benötigen wir 20 Prozent als Rettungsschirm für Tierheime."

Wolfgang Apel, Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes

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