Karma *23.02.2025

Karma, Lori (reserviert), Safari, Mischka (vermittelt), Alwa (vermittelt), Teddy, Martha und Ace (6 Hündinnen, 2 Rüden) sind am 24. Februar im Tierheim geboren. Wir suchen nun Interessenten für die 8 Welpen, damit sie so wenig Zeit wie möglich und so viel Zeit wie nötig mit ihrer Mutter im Tierheim verbringen.

Während sie bei uns aufwachsen führen wir sie an Umweltreize, Alltagsgeräusche und verschiedene Menschen. Ein großer Teil Herdenschutzhund-Gene bringen sie mit sich (Kaukasischer Owtscharka Mix), was bedeutet, dass wir sehr auf ihr neues Zuhause achten müssen und über die Besonderheiten informieren.

Die Genetik ist bei den Herdenschutzhunden aufgrund der langen Geschichte fest verankert und nicht zu ignorieren. Sie wurden gehalten, damit sie ihren Job ausführen, während der Schäfer schläft. Das bedeutet, dass sie eigenständige Entscheidungen treffen müssen und unsere Welpen sehr groß und schwer werden.
Selektiert wurde, je besser die Hunde mit der eigenen Familie zusammenlebten, aber gleichzeitig möglichst ausgeprägtes Aggressionsverhalten gegenüber (je nach Einsatzgebiet) Fremde und/oder ganz besonders gegenüber Artgenossen (andere Caniden, wie Wölfe und Schakale) zeigten.
Zur eigenen Familie und zum eigenen Rudel ist der Herdenschutzhund überaus freundlich. Daher werden sie gerne auch in einen Mehrhundehaushalt vermittelt.

Für die Haltung in unserer Umgebung bedeutet das, dass man mit wenig Kooperationsbereitschaft bei Grenzen und Gehorsam rechnen muss. Trotzdem ist es möglich und nötig, eine Leinenführigkeit, Abbruch und einen Rückruf anzulernen, man sollte aber nicht davon ausgehen, dass das bei Ablenkung stets ausgeführt wird. Daher muss man körperlich in der Lage sein, seinen Hund zu halten. Ohne Leine zu laufen sollte nicht das Ziel bei einem Herdenschutzhund sein.
Leinenaggressionen gegenüber anderen Hunden, teilweise auch gegenüber Fremden kann mit großer Wahrscheinlichkeit, auch bei guter Erziehung, entstehen. Bei Besuch sollte es kein Problem sein, dem Hund einen Maulkorb und eine Leine anzuziehen oder ihn einfach in einen anderen Raum zu bringen.
Ständige Abenteuer braucht ein Herdenschutzhund nicht. Sie sind dafür gemacht, immer wieder die gleichen Tage zu erleben und sind bei besonderen „Ausflügen“ eher unsicher und mögen keine Veränderungen.
Die Wachhunde-Eigenschaften bringen sie ohne Training mit sich und sind dabei sehr bellfreudig. Sie haben sich natürlich viel von ihrer Mutter abgeguckt. Kommt jemand Fremdes an den Zaun, wird das lautstark kommentiert.

Die Mutterhündin Missi zeigt sich im Training sehr lernfähig und bringt Schäferhund-Gene mit sich, was die Besonderheiten dieses Hundetyps etwas „aufweichen“ kann, aber nicht muss.

Wer bei sich ein gutes Zuhause für einen der Welpen sieht, bestenfalls mit eingezäuntem Hof oder Garten, meldet sich am besten per E-Mail an: info@tierheim-rastatt.de.


Martha *23.02.2025

Karma, Lori (reserviert), Safari, Mischka (vermittelt), Alwa (vermittelt), Teddy, Martha und Ace (6 Hündinnen, 2 Rüden) sind am 24. Februar im Tierheim geboren. Wir suchen nun Interessenten für die 8 Welpen, damit sie so wenig Zeit wie möglich und so viel Zeit wie nötig mit ihrer Mutter im Tierheim verbringen.

Während sie bei uns aufwachsen führen wir sie an Umweltreize, Alltagsgeräusche und verschiedene Menschen. Ein großer Teil Herdenschutzhund-Gene bringen sie mit sich (Kaukasischer Owtscharka Mix), was bedeutet, dass wir sehr auf ihr neues Zuhause achten müssen und über die Besonderheiten informieren.

Die Genetik ist bei den Herdenschutzhunden aufgrund der langen Geschichte fest verankert und nicht zu ignorieren. Sie wurden gehalten, damit sie ihren Job ausführen, während der Schäfer schläft. Das bedeutet, dass sie eigenständige Entscheidungen treffen müssen und unsere Welpen sehr groß und schwer werden.
Selektiert wurde, je besser die Hunde mit der eigenen Familie zusammenlebten, aber gleichzeitig möglichst ausgeprägtes Aggressionsverhalten gegenüber (je nach Einsatzgebiet) Fremde und/oder ganz besonders gegenüber Artgenossen (andere Caniden, wie Wölfe und Schakale) zeigten.
Zur eigenen Familie und zum eigenen Rudel ist der Herdenschutzhund überaus freundlich. Daher werden sie gerne auch in einen Mehrhundehaushalt vermittelt.

Für die Haltung in unserer Umgebung bedeutet das, dass man mit wenig Kooperationsbereitschaft bei Grenzen und Gehorsam rechnen muss. Trotzdem ist es möglich und nötig, eine Leinenführigkeit, Abbruch und einen Rückruf anzulernen, man sollte aber nicht davon ausgehen, dass das bei Ablenkung stets ausgeführt wird. Daher muss man körperlich in der Lage sein, seinen Hund zu halten. Ohne Leine zu laufen sollte nicht das Ziel bei einem Herdenschutzhund sein.
Leinenaggressionen gegenüber anderen Hunden, teilweise auch gegenüber Fremden kann mit großer Wahrscheinlichkeit, auch bei guter Erziehung, entstehen. Bei Besuch sollte es kein Problem sein, dem Hund einen Maulkorb und eine Leine anzuziehen oder ihn einfach in einen anderen Raum zu bringen.
Ständige Abenteuer braucht ein Herdenschutzhund nicht. Sie sind dafür gemacht, immer wieder die gleichen Tage zu erleben und sind bei besonderen „Ausflügen“ eher unsicher und mögen keine Veränderungen.
Die Wachhunde-Eigenschaften bringen sie ohne Training mit sich und sind dabei sehr bellfreudig. Sie haben sich natürlich viel von ihrer Mutter abgeguckt. Kommt jemand Fremdes an den Zaun, wird das lautstark kommentiert.

Die Mutterhündin Missi zeigt sich im Training sehr lernfähig und bringt Schäferhund-Gene mit sich, was die Besonderheiten dieses Hundetyps etwas „aufweichen“ kann, aber nicht muss.

Wer bei sich ein gutes Zuhause für einen der Welpen sieht, bestenfalls mit eingezäuntem Hof oder Garten, meldet sich am besten per E-Mail an: info@tierheim-rastatt.de.


Erwin *ca. 08/2022

Erwin kam als Fundhund zu uns. Trotz, dass wir die Eigentümer schnell ausfindig machten, zeigte man leider kein Interesse mehr an ihm.
Da er als XL Bully keiner eingetragenen Rasse zuzuordnen ist, haben wir eine Rassebestimmung durchführen lassen. Es wurde keiner der Rassen, die in Baden-Württemberg auf der Liste stehen, über 30% nachgewiesen. Somit zählt Erwin nicht als Listenhund. Trotzdem wird er nur an äußerst erfahrene Personen vermittelt, da Erwin bereits durch einen Beißvorfall im Tierheim auffällig wurde. Dabei hatte er ernsthafte Beschädigungsabsicht gegenüber der Person gezeigt.

Wie viel Erwin in seinem Leben kennengelernt hat, wissen wir nicht. Hektische Bewegungen und plötzliche Geräusche lösen in ihm ein Fluchtwille aus. Unterwegs an der Leine ist er allerdings sehr entspannt, auch wenn er meist eher hinterher trottet und gerade Hitze nicht zu seinen Vorlieben gehört.
Hier sind Autos, Fahrradfahrer und fremde Personen kein Problem für ihn. Selbst klappernde Wagen interessieren ihn nicht.

Mit den meisten Artgenossen versteht sich Erwin gut. Nur mit anderen Rüden, die sich gerne aufspielen, misst er sich. Hier bleibt er jedoch lange souverän und lässt sich ungerne bewegen, bis er merkt, dass selbst das keinen Eindruck macht.
Bei Dynamik kann Erwin besonders umschalten und würde ohne Maulkorb dann auch verletzen. Daher möchten wir ihn nur sehr bedingt in einem Mehrhundehaushalt sehen.
Gemeinsam mit ihnen Gassi gehen, während wir Grenzen setzen, ist aber kein Problem.

Erwin nimmt Körperkontakt gut an, wenn er Vertrauen aufgebaut hat. Vorher ist er misstrauisch und wägt lange ab. Am liebsten liegt er bei uns im Büro unter dem Tisch auf seiner weichen Matratze und döst vor sich hin.

Trotz, dass er Menschen mit viel Feingefühl braucht, benötigt er auch klare Regeln. Möchte er etwas durchsetzen, setzt er seine gesamte Muskelkraft ein und lässt sich mit Futter nur bedingt motivieren. Empathie und Respekt ist zwingend notwendig, aber Mitleid und Verharmlosungen sind hier fehl am Platz.

Für Erwin kommen aufgrund seiner Art und seinem Misstrauen nur sehr erfahrene Personen in Frage ohne Kinder und Kleintiere, die verantwortungsvoll mit ihm umgehen. Der Maulkorb sollte gerade in der Anfangszeit dauerhaft und darü

ber hinaus sein ständiger Begleiter sein, da er dazu neigt im Zweifelsfall auch gegen den Menschen zu gehen und dies auch schon während seines Aufenthaltes bei uns im Tierheim gezeigt hat. Bei diesem Vorfall entstanden ernsthafte Verletzungen.

 


Lady *ca. 2018 – noch keine Vermittlung

Lady hat als American Staffordshire-Terrier, und damit ein Listenhund in Baden-Württemberg, noch keinen Wesenstest. Wir bereiten sie derzeit darauf vor.

Ladys Eigentümer entledigte sich der wunderschönen Hundedame nach 6 gemeinsamen Jahren.
Das setzte ihr zu Beginn merklich zu.
Nach einiger Zeit zeigte sich Lady aber immer offener und weicher. Sie fing an mit uns zu spielen, zu kuscheln und Blödsinn zu machen. Doch ein paar Wochen nach ihrer Ankunft zeigte sie uns ihre Lieblingsbeschäftigung: Das aufsuchen und benagen von Ästen und Steinen. Wenn sie ohne Begleitung auf dem Auslauf ist, sucht sie sich schnell Beschäftigung, die nicht unbedingt vorteilhaft ist. Im Innenbereich ist sie aber völlig entspannt und würde daheim wahrscheinlich eher zu den Spätaufstehern zählen.
Wir trainieren mit ihr, dass Steine für sie tabu sind, wenn wir dabei sind. Dabei zeigt sie sich sehr lernwillig.

Beim Gassigehen bringen sie weder Autos, noch fremde Menschen, die sie in Ruhe lassen, aus der Fassung. Trotzdem ist sie recht angespannt, sodass ihr eine Orientierung am Menschen noch recht schwer fällt. Das wird derzeit intensiv mit ihr geübt.

Mit anderen Hunden ist sie grundsätzlich gut verträglich. Wir hatten jedoch schon mehrere Hunde, die zu distanzlos aufgetreten sind und auf ihre abweisende Körpersprache nicht angemessen reagierten. Hier weiß sich Lady nicht zu helfen, macht sich klein und wir müssen für sie einspringen um die Situation aufzulösen.
Katzen sollten nicht in ihrem neuen Zuhause leben und Kinder schon im Jugendalter.

 


8 Welpen *24.02.25

Karma, Lori, Safari, Mischka (reserviert), Alwa (reserviert), Teddy, Martha und Ace (6 Hündinnen, 2 Rüden) sind am 24. Februar im Tierheim geboren. Wir suchen nun Interessenten für die 8 Welpen, damit sie so wenig Zeit wie möglich und so viel Zeit wie nötig mit ihrer Mutter im Tierheim verbringen.

Während sie bei uns aufwachsen führen wir sie an Umweltreize, Alltagsgeräusche und verschiedene Menschen. Ein großer Teil Herdenschutzhund-Gene bringen sie mit sich (Kaukasischer Owtscharka Mix), was bedeutet, dass wir sehr auf ihr neues Zuhause achten müssen und über die Besonderheiten informieren.

Die Genetik ist bei den Herdenschutzhunden aufgrund der langen Geschichte fest verankert und nicht zu ignorieren. Sie wurden gehalten, damit sie ihren Job ausführen, während der Schäfer schläft. Das bedeutet, dass sie eigenständige Entscheidungen treffen müssen und unsere Welpen sehr groß und schwer werden.
Selektiert wurde, je besser die Hunde mit der eigenen Familie zusammenlebten, aber gleichzeitig möglichst ausgeprägtes Aggressionsverhalten gegenüber (je nach Einsatzgebiet) Fremde und/oder ganz besonders gegenüber Artgenossen (andere Caniden, wie Wölfe und Schakale) zeigten.
Zur eigenen Familie und zum eigenen Rudel ist der Herdenschutzhund überaus freundlich. Daher werden sie gerne auch in einen Mehrhundehaushalt vermittelt.

Für die Haltung in unserer Umgebung bedeutet das, dass man mit wenig Kooperationsbereitschaft bei Grenzen und Gehorsam rechnen muss. Trotzdem ist es möglich und nötig, eine Leinenführigkeit, Abbruch und einen Rückruf anzulernen, man sollte aber nicht davon ausgehen, dass das bei Ablenkung stets ausgeführt wird. Daher muss man körperlich in der Lage sein, seinen Hund zu halten. Ohne Leine zu laufen sollte nicht das Ziel bei einem Herdenschutzhund sein.
Leinenaggressionen gegenüber anderen Hunden, teilweise auch gegenüber Fremden kann mit großer Wahrscheinlichkeit, auch bei guter Erziehung, entstehen. Bei Besuch sollte es kein Problem sein, dem Hund einen Maulkorb und eine Leine anzuziehen oder ihn einfach in einen anderen Raum zu bringen.
Ständige Abenteuer braucht ein Herdenschutzhund nicht. Sie sind dafür gemacht, immer wieder die gleichen Tage zu erleben und sind bei besonderen „Ausflügen“ eher unsicher und mögen keine Veränderungen.
Die Wachhunde-Eigenschaften bringen sie ohne Training mit sich und sind dabei sehr bellfreudig.
Die Mutterhündin Missi zeigt sich im Training sehr lernfähig und bringt Schäferhund-Gene mit sich, was die Besonderheiten dieses Hundetyps etwas „aufweichen“ kann, aber nicht muss.

Wer bei sich ein gutes Zuhause für einen der Welpen sieht, bestenfalls mit eingezäuntem Hof oder Garten, meldet sich am besten per E-Mail an: info@tierheim-rastatt.de.


Wambo *ca. 2020 – noch keine Vermittlung

Wambo hat als American Staffordshire-Terrier, und damit ein Listenhund in Baden-Württemberg, noch keinen Wesenstest.
Wir bereiten ihn derzeit darauf vor.

Im Dezember wurde Wambo nachts ohne Halter aufgefunden und von der Tierrettung zu uns gebracht.
Der anfangs völlig aufgelöste, defensive Hund konnte sich bereits entwickeln. Fremde Menschen begegnet er inzwischen freundlich und aufgeschlossen. Er liebt Körperkontakt und lässt sich gerne bei uns fallen.
Typisch Staffordshire ist Wambo sehr auf seine Bezugsperson fixiert und ist ungern allein, viel lieber wäre er immer mit uns im Büro. Das Allein bleiben wird wahrscheinlich Training benötigen.

Eigentlich interessiert er sich für andere Hunde, hat aber einen moderaten, freundlichen Umgang mit ihnen nicht gelernt. Das bedeutet, dass Wambo Kontakt möchte, aber recht distanzlos mit ihnen ist und nicht entsprechend auf die Körpersprache seines Gegenübers reagiert. Wir zeigen ihm, wie man nett mit ihnen umgeht.

Wambo leidet an einer allergiebedingten Dermatitis. Was genau die Ursache ist, ist uns nicht bekannt. Das alleinige Füttern von hypoallergenem Futter brachte zwar Besserung, aber derzeit erhält er noch Apoquel um die Hautreizungen weiter zu lindern und wird wöchentlich mit einem medizinischen Shampoo gebadet.

Sobald Wambo in der Vermittlung ist, suchen wir hundeerfahrene Personen, die mit einem Hundetrainer zusammenarbeiten möchten. Wambo fällt es schwer, nicht immer seine eigenen Entscheidungen durchsetzen zu können. Kinder oder Katzen sollten nicht in seinem neuen Zuhause leben.


Scar

Scar ist ein wunderschöner Holländischer Schäferhund, der gesichert mit zwei Maulkörben ausgesetzt wurde. Der erste Kontakt verlief etwas schwierig, denn wir waren ihm völlig fremd und keine Bezugsperson war in der Nähe, die ihm erklären konnte, was passiert. Er zeigte sich misstrauisch und wollte Abstand.

Schon am zweiten Tag legte er dieses Verhalten ab und suchte unseren Kontakt. Im Büro findet er Ruhe, Körperkontakt lässt ihn schnell entspannen. Boxen lernte er bereits kennen, in denen er Schlaf findet und akzeptiert, dass er sich um anderes nicht kümmern muss.
Ganz anders ist es draußen. Wie auch immer Scar früher geführt wurde, es fehlt ihm jegliches Vertrauen in uns Menschen. Er fühlt sich für alles verantwortlich, kann sich derzeit noch nicht an uns orientieren und pöbelt an, was sich in seinem Umfeld bewegt. Derzeit trainieren wir mit ihm in reizärmerer Umgebung, damit wir Schritt für Schritt eine gute Beziehung herstellen. Das zahlt sich aus. Er nimmt uns ernster, beginnt auf unser tun zu reagieren und sich an uns zu orientieren. Jemand, der Scar einfach „machen lässt“, ihm zu viel Freiheiten gibt, wird einen überaus gestressten und angespannten Hund haben.
Scar trägt draußen jederzeit einen Maulkorb. Auch in Profihänden wird es immer Situationen geben, in denen der Mensch nicht voll konzentriert ist und es ist nur verantwortungsbewusst, wenn man ihn weiterhin absichert, auch wenn er täglich dazu lernt.

Scar ist schlau, durchaus trainierbar, aber nichts für Laien. Er wird nur an Personen vermittelt, die verantwortlich mit ihm umgehen und Erfahrung mit solchen Hundetypen haben. Kinder, Katzen und Kleintiere sehen wir in seinem neuen Zuhause nicht, Hunde sollten souverän im Umgang mit Artgenossen sein.
An seine Bezugspersonen bindet er sich schnell. Er hat wenig davon, auf den großen Ausläufen auf sich allein gestellt herumzurennen. Hier hindert ihn nur der Übersprungschutz nicht über den Zaun zu klettern und uns zu suchen.
An anderen Hunden ist Scar durchaus interessiert, lernt aber bei uns erstmal sich zurückzunehmen, da er wenig Ideen hat, wie man mit ihnen respektvoll umgehen könnte.
Alleine bleiben und nicht zum Kontrolletti im Haus zu werden, wird sicher einiges an Training erfordern.

Wer Interesse an unserem Scar hat, meldet sich bitte per Mail an: info@tierheim-rastatt.de.


Bodo *Ende 2021

Bodos Weg führte am 23.05.2022 ins Tierheim, da er leider am Tor über Nacht angebunden wurde. Nun ist Bodo auf der Suche nach seinem neuen Zuhause. Er ist männlich, unkastriert und ein großer Mischling. Schätzungsweise dürfte Herdenschutzhund mit dabei sein.

Bodo ist auf der Suche nach Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und selbstbewusst und konsequent im Umgang sind. Eine konsequente Führung ist bei ihm unbedingt erforderlich, da er ansonsten sehr schnell überdreht. In der Wohnung drinnen kommt Bodo sehr schnell zur Ruhe und freut sich auch sehr über Schmuseeinheiten.

Grundgehorsam und Leinenführigkeit müssen mit ihm noch trainiert werden, aber er ist sehr lernwillig und zeigt sich da von seiner besten Seite.

Sein Territorium beschützt er vor fremden.

Bei Interesse melden Sie sich sehr gerne telefonisch bei uns im Tierheim.

 


Missi *2020

Unser Schäfer-Mix kam am 02.01.2022 als Fundhund zu uns ins Tierheim. Leider wurde sie nicht abgeholt und nun ist sie auf der Suche nach ihrem neuen Zuhause. Missi ist 2020 geboren, weiblich nicht kastriert.

Ihrem Alter entsprechend ist sie sehr ausdauernd und fit. Missy darf im Tierheim oft mit ausgewählten Rüden im Tagesauslauf zusammen sein. Dabei  wird ordentlich getobt und gespielt. Bei Grunderziehung und Leinenführigkeit zeigt sie sich kooperativ, aber wie im Tierheim leider oft, reicht die Zeit und Möglichkeit nicht um alles zu erreichen – da kann noch gut gearbeitet werden.

Ein ruhiges, selbstsicheres und souveränes Auftreten der Bezugsperson ist sehr wichtig. Hektik und Verunsicherungen übertragen sich sehr schnell auf sie, wodurch sie mit schnappen an den Händen reagiert. Mit einem funktionierendem Verbot bekommt man dies aber auch wieder gut gestoppt. Bei uns Tierpflegern zeigt sie so ein Verhalten auch nicht mehr.

Missy ist territorial und beschützt ihr Revier. Auf fremde Hunde und Menschen reagiert sie draußen stark, wenn man sie nicht direkt zurechtweist. Auch hier lässt sich das Problem mit einer sehr klaren und gezielten Führung gut bearbeiten. Kinder sollte es in ihrem neuen Zuhause nicht geben.

Missi ist kein Hund, der sich in einer kleinen Wohnung wohlfühlen würde. Wenn sie ihre Menschen kennt und ihnen vertraut zeigt sie sich auch sehr schmusig.

Wer mit Missi an ihren Problemen arbeiten möchte meldet sich sehr gerne telefonisch im Tierheim.

 

 

 


Hallo liebe Hundeinteressierte!

Update 15.09.2020 

Leider ist es im Alltagsgeschäft nicht immer möglich alle Neuzugänge gleich zu posten. Mal fehlen schöne Bilder, mal kann man noch gar keinen Text zu den Tieren machen, weil man sie noch nicht einschätzen kann und manchmal fehlt ganz schlicht einfach die Zeit. Es könnten tatsächlich einige Hunde mehr im Tierheim als Sie hier sehen können. Bitte rufen Sie bei Interesse an einem Hund bei uns im Tierheim an, wir beraten Sie gerne. Wir geben uns Mühe alle Hunde hier vorzustellen, aber nicht immer klappt alles zeitnah.

PS. Zur Zeit (15.09.20) lohnt die Nachfrage im Tierheim für Menschen, die einen jungen Hund übernehmen möchten. Es sind vier Jungspunde (3 Hündinnen, 1 Rüde) im Tierheim, die aktuell ein Zuhause suchen.

Wer viel Zeit und Geduld hat und sich zutraut Jagdhundmixe, die (leider) einfach gar nichts außer sich selbst und das Leben im Garten kennen, könnte mit einem unserer drei bildschönen Mixe (2 Rüden, 1 Weibchen) Freundschaft schließen.

Auch noch einige Senioren suchen ein Plätzchen – wir werden die Seite in den Wochen aktualisieren.


Page 1 of 212

"Die Tierheime übernehmen immer mehr staatliche Aufgaben ohne kostendeckende Erstattung. Die Kommunen nehmen jährlich über 250 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Davon benötigen wir 20 Prozent als Rettungsschirm für Tierheime."

Wolfgang Apel, Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes

Unsere Webseite verwendet cookies

Um das Angebot von www.tierheim-rastatt.de optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.