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Sommerfest 2014


Spendenaufruf

Liebe Tierfreunde,

unser gutmütiger Dobermannrüde Pablo wurde im Januar von seinen Besitzern an unser Tierheimtor angebunden, weshalb wir nichts von seiner Vorgeschichte wissen. Wir vermuten, dass Pablo eine Störung im Gehirn hat, aufgrund dessen möchten wir zur Kontrolle ein CT bei ihm machen lassen, denn nur so können wir den Grund für seine „Aussetzer“ herausfinden und ihm die Chance auf ein neues Zuhause ermöglichen. Wir wollen unseren lieben Rüden nicht länger leiden sehen, da er deswegen womöglich sehr gestresst ist. Dieses CT bereitet uns jedoch immense Tierarztkosten, deshalb möchten wir hiermit einen Spendenaufruf starten. Bitte helfen Sie ihm und uns, wir wollen nichts unversucht lassen!

Unser Spendenkonto:

Sparkasse Rastatt – Gernsbach

Konto: 18168
BLZ: 665 500 70
IBAN: DE15665500700000018168
BIC: SOLADES1RAS (BLZ)
nennen Sie bitte als Überweisungsgrund „Pablos CT“

 

Ein riesen Dankeschön schon im Voraus an alle, die Pablo und uns unterstützen und helfen wollen!

 


Besuch im Tierheim

Unsere Katzenzimmer & Katzenpension

In fünf Katzenzimmern mit wohligem Innenbereich und verbundenem Außenbereich zum Sonne tanken sind unsere Vermittlungskatzen untergebracht. Während der Öffnungszeiten können Sie gerne vorbeikommen und mit unseren Samtpfoten schmusen und spielen.

Die Pensionskatzen sind in einer seperaten Katzenpension untergebracht, die vor Kurzem erst neu eröffnete. In einem sehr geräumigen Zimmer, das den Stubentigern durch viele Kratzbäume und Kuschelhöhlen die Möglichkeit des Rückzugs bietet, können bis zu zehn Katzen untergebracht werden.

Hundeunterkünfte

Auf unserem Gelände stehen uns elf Ausläufe zur Verfügung, auf denen die Vermittlungs- und Pensionshunde tagsüber das Freie genießen können. Auf den vielen Ausläufen versuchen wir stets mehrere Hunde zusammen zu führen. In unserem Tierheim muss kein Hund ein Zwingerdasein führen. Nur zum Fressen und Schlafen sind die Hunde über die Nacht und unserer Mittagspause einzeln in Zwingern mit Innen- und Außenbereich untergebracht.

Kleintierbereich

Auch im Tierheim versuchen wir die von Natur aus sehr sozialen Kleintiere immer als Paare zu halten. Gerade Kaninchen, die alleine gehalten werden, sind meist extrem unglücklich und entladen ihren Frust am Menschen. Für unsere Vermilttlungs- und Pensionskaninchen haben wir außerdem drei sehr große Außengehege zur Verfügung.

 

Tipps für Ihren Besuch im Tierheim

Reguläre Öffnungszeiten

Bitte kommen Sie nur zu unseren regulären Öffnungszeiten im Tierheim vorbei. Das Tierheim-Personal hat außerhalb der Öffnungszeiten vieles zu erledigen, wie z.B. das Reinigen von den Unterkünften der Tiere, Tierarztbesuche, Büroarbeiten etc. Die ganzen Tätigkeiten beanspruchen sehr viel Zeit und daher haben wir leider keine Zeit für intensive Gespräche mit Besuchern. Wenn Sie zu unseren Öffnungszeiten vorbei kommen sind wir voll und ganz für Sie da und können Sie besser und länger beraten.

Fütterungsverbot

Bitte füttern Sie keine Leckerlies in den Ausläufen. Wenn mehrere Hunde auf den Ausläufen zusammen sitzen, kann es zu Streitereien und schlimmen Bissverletzungen führen aufgrund von Futterneid. Auch gibt es Hunde die Allergien haben und daher spezielles Futter benötigen. Bekommen Sie normales Futter/Leckerlies kann es zu akuten Krankheiten oder Unverträglichkeiten kommen.
Unsere Hofkatzen dürfen außerhalb des Geländes nicht gefüttert werden. Die Katzen sollten sich tagsüber überwiegend auf dem Gelände befinden, da wir befürchten, dass sie ansonsten von vorbeirasenden Fahrzeugen überfahren werden.

Ruhig verhalten

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kinder im Tierheim nicht herumtoben oder rennen. Unsere Schützlinge stehen durch die Umstände im Tierheim schon sehr unter Stress und diese zusätzliche Unruhe wollen wir unseren Tieren ersparen.

Notfalltelefon

Bitte rufen Sie auf unserem Notfallhandy nur dann an, wenn es sich um wirklich dringende Notfälle handelt. Bei Fragen oder Anregungen rufen Sie doch bitte auf unser normales Tierheim-Telefon an und sprechen auf den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie umgehend zurück, sobald wir die Nachricht abgehört haben.

Vermittlung

Bringen Sie bitte genug Zeit mit, wenn Sie sich für eines unserer Tiere interessieren. Bei starkem Besucherandrang (meistens an Samstagen) müssen Sie mit einer gewissen Wartezeit rechnen. Umfassende Fragen des Personals sind für eine optimale Vermittlung von höchster Wichtigkeit. Außerdem vermitteln die Tierpfleger nie Tiere an eine Familie, die für das auserwählte Tier nicht passend erscheint. Ein älteres Ehepaar passt vermutlich besser zu einem bereits ausgewachsenen, erzogenen Hund als zum extrem agilen, pubertären Junghund.

Schutzgebühr

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für unsere Schützlinge eine Schutzgebühr verlangen. Wir haben auch Tierarztkosten und Verpflegungskosten für unsere Tiere und daher entsteht diese Schutzgebühr. Sie sollten sich außerdem im Klaren sein, dass Sie neben der Schutzgebühr weitere Kosten wie Futter und jährliche Impfungen, sowie für eine unerwartete Erkrankung des Tieres aufkommen müssen.

 


Bericht aus dem Badischen Tagblatt

Immer mehr Gäste in der Pension

Rastatter Tierheim mit Vermittlungsquote zufrieden / Neues Freigehege geplant

Rastatt (fuv) – Der Pensionsbetrieb im Rastatter Tierheim gewinnt für den Tierschutzverein als Träger des Hauses eine immer größere Bedeutung – auch aus finanziellen Gründen.

Im vergangenen Jahr wurde 27 Hunde im Tierheim abgegeben; bis auf ein Tier wurden alle vermittelt, wie aus der Jahresbilanz hervorgeht. Derzeit warten acht Hunde auf ein neues Herrchen oder Frauchen. Von 32 Fundhunden wurden 26 von den Besitzern wieder abgeholt. Die Vereinsvorsitzende Daniela Pergola und Tierheim-Leiterin Nadescha Roth werten es bei der guten Vermittlungsquote als besonders erfreulich, dass auch für alte Hunde eine neue Bleibe gefunden werden konnte.

Ebenfalls überaus positiv fällt die Bilanz bei den Katzen aus. 42 wurden abgegeben, mit 131 landeten recht viele Stubentieger als Fundtiere im Tierheim. Stolze 131 Katzen und Kater fanden ein neues Zuhause. Auffällig sei bei den Katzen gewesen, so Nadescha Roth, dass man es immer mehr Jungtieren zu tun habe; alleine zwölf Katzen wurden dort geboren. Die Vereinsvorsitzende und die Tierheim-Chefin appellieren vor allem an Katzenbesitzer, die ihren Liebling als Freigänger halten, die Tiere doch kastrieren zu lassen. Wie aus der Jahresbilanz weiter hervorgeht, wurden 72 Kleintiere abgegeben, 28 gefunden. Fast dramatisch entwickelte sich dabei ein angeblich gleichgeschlechtliches Rattenpärchen, das es auf 48 Nachkommen brachte. 140 Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Chinchillas verließen das Tierheim wieder.

Sehr wichtig für das Tierheim ist der Pensionsbetrieb, so Daniela Pergola. Ein Viertel der monatlichen Kosten wird durch den Zuschuss der Stadt Rastatt gedeckt; den Rest „müssen wir selbst irgendwie aufbringen, aus den Mitgliederbeiträgen und Spenden“, so Pergola. Und daher sind die Einnahmen aus dem Tierpensionsbetrieb so wichtig. Dank der Zulassung der der neuen Katzenpension sieht Nadescha Roth die Pension gut aufgestellt, die „Gästezahl“ ist gestiegen, insgesamt waren 289 Vögel, Hunde, Katzen und Kleintiere temporär in der Klärwerkstraße untergebracht. Das Tierheim-Team, das neben Nadescha Roth zwei weitere feste Mitarbeiter und einen Auszubildenden umfasst, habe sehr gute Arbeit geleistet, so die Vorsitzende des Tierschutzvereins. Froh sind die Verantwortlichen über die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer.

Im abgelaufenen Jahr wurde der Neubau einer Hunde- und Katzenhalle von den Behörden abgenommen und eine Genehmigung für die Zwingerüberdachung erteilt. Alle 15 Zwinger sind nun überdacht. Mit den zwei großen und neun kleinen Freilaufflächen sieht Roth „ihr“ Tierheim für seine Aufgaben gerüstet. Natürlich seien stets kleine Reparaturen fällig, die jedoch immer je nach Lage der Mittel ausgeführt würden. Da sind die Verantwortlichen froh, wenn sich ein handwerklich begabter Mensch ehrenamtlich einbringt.

In diesem Jahr sollen die Hundeausläufe umgestaltet werden. Die Kleintiere erhalten ein neues Freigehege. Eine weitere „Baustelle“ ist das Tierheim-Auto. Der bisher über Sponsoring finanzierte Kombi muss abgegeben werden. Bisher haben sich zu wenige Sponsoren gefunden um dieses Modell fortzuführen, so Daniela Pergola.

Allgemein sieht die Vorsitzende den Tierschutzverein auf einem guten Weg, auch wenn wegen einiger Verunsicherung beim Beitragseinzug einige Mitglieder ausgetreten seien. Daniela Pergola und Nadescha Roth wünschen sich möglichst viele ehrenamtliche Helfer, neue Vereinsmitglieder und die eine oder andere Spende (auch Futter und Katzenstreu).

Quelle: BT (Badisches Tagblatt)

 


Dankeschön!


Hauptversammlung 2013/2014

Verehrte Mitglieder,

die letzte Hauptversammlung hat im Dezember 2012 stattgefunden. Seit diesem Zeitpunkt ist der neue Vorstand im Amt. Eigentlich sollte gemäß unserer Satzung jährlich eine Hauptversammlung stattfinden. Angesichts der Tatsache, dass wir als Vorstand jedoch noch kein Wirtschaftsjahr im Amt sind, wäre eine Hauptversammlung im Dezember 2013 wenig effektiv.

Zu den wesentlichen Punkten einer Hauptversammlung gehören:

  • Jahresbericht des Vorstands für das abgelaufene Kalenderjahr
  • Finanzbericht des Schatzmeisters
  • Bericht der Rechnungsprüfer

  • Entlastung des Vorstands
- ggf. Neuwahl des Vorstands

Die Steuererklärung für das Vorjahr 2012 (alter Vorstand) konnte aufgrund der aufzuarbeitenden Rückstände erst Ende November 2013 eingereicht werden, so dass wir bei einer Hauptversammlung im Dezember 2013 weder definitive Zahlen für 2012 haben, noch die aktuellen Zahlen für das laufende Jahr. Der aktuelle Vorstand hat sich deshalb überlegt, die Hauptversammlung 2012 ausfallen zu lassen und stattdessen eine Hauptversammlung Ende April 2014 einzuberufen. Wir gehen davon aus, dass bis dahin sogar die Steuererklärung für das Jahr 2013 abgegeben werden konnte.

Ferner ist beabsichtigt in der Hauptversammlung April 2014, die veraltete Satzung durch eine aktuelle Fassung zu ersetzen. Der Satzungsentwurf wurde bereits dem Finanzamt zur Prüfung vorgelegt, wird aber ebenfalls nicht bis Dezember 2013 vorliegen. Eine entsprechende Einladung mit den genauen Daten werden Sie selbstverständlich rechtzeitig erhalten.

Wir hoffen und vertrauen auf Ihr Verständnis für das Verschieben der Hauptversammlung.

Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, vor allem aber Gesundheit.

Daniela Pergola
1. Vorsitzende


Adventskaffee am 1. Advent von 14:30 -17:00 Uhr


SEPA-Lastschriftverfahren

Umstellung der Lastschrifteinzüge auf das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren/ weitere Nutzung Ihrer Einzugsermächtigung

Verehrte Mitglieder,

wir nutzen bei der mit Ihnen bestehenden Geschäftsbeziehung für Zahlungen die Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren). Als Beitrag zur Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) und aufgrund der Abschaffung des bisherigen Lastschriftverfahrens stellen wir ab dem 30.4.2014 auf das europaweit einheitliche SEPA-Basis-Lastschriftverfahren um.

In Zukunft wird Ihr Mitgliedsbeitrag jedes Jahr zum 30.4. abgebucht werden.
Die von Ihnen bereits erteilte Einzugsermächtigung wird dabei als SEPA-Lastschriftmandat weitergenutzt. Dieses Lastschriftmandat wird durch
– Ihre Mitgliedsnummer und
– unsere Gläubiger-Identifikationsnummer
gekennzeichnet, die von uns bei allen Lastschrifteinzügen angegeben werden.

Gläubiger-Identifikationsnummer DE 22ZZZ00000853561

Da diese Umstellung durch uns erfolgt, brauchen Sie nichts unternehmen.
Lastschriften werden weiterhin von Ihrem Konto eingezogen.

Sollten Sie uns bisher noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben, würden Sie uns den Verwaltungsaufwand erheblich erleichtern, wenn Sie das auf unserer Homepage bereitgestellte SEPA-Mandat erteilen würden.

SEPA-Mandat als PDF herunterladen

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre treue Mitgliedschaft in unserem
Tierschutzverein.

Mit freundlichen Grüßen,

Daniela Pergola


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"Die Tierheime übernehmen immer mehr staatliche Aufgaben ohne kostendeckende Erstattung. Die Kommunen nehmen jährlich über 250 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Davon benötigen wir 20 Prozent als Rettungsschirm für Tierheime."

Wolfgang Apel, Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes

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